Eine neue Webseite soll her? Was ist zu beachten? Was kostet das?

Ihre Webseite ist in die Jahre gekommen und eignet sich nicht mehr dazu, Ihr Unternehmen angemessen zu präsentieren? Dann sind Sie gedanklich schon auf dem richtigen Weg, denn eine Firmenwebseite hat die gleiche Außenwirkung wie ein Firmenwagen. Dreckig und zerbeult beim Auto bedeutet bei einer Webseite: schlecht strukturiert und nicht mobil optimiert. Damit lässt sich kein guter erster Eindruck gewinnen, geschweige denn, einen neuen Kunden, Klienten oder Patienten.

Aber ich will ja hier nicht argumentieren, sondern näher beleuchten, worauf es bei einer neuen Webseite ankommt 🙂 Also los geht mit dem Preis, denn für die meisten Unternehmen spielt das Budget eine bedeutende Rolle. Ich bin kein Fan davon, lange herum zu eiern. Natürlich bekommt man für mehr Geld auch mehr Seite (oder Auto, um das Beispiel noch einmal zu bemühen).

Die Frage, die sich stellt ist: Brauchen Sie denn eine Webseite mit handgestricktem Design? Denn das wäre der erste Faktor, der die Kosten nach oben treibt.

Die Frage, die sich also zunächst stellt ist: Was muss die Seite können, was soll sie bringen?

Und danach stellt sich meistens heraus, dass eine WordPress-Webseite mit sauberem Design und automatisch mobiler Optimierung sehr gut alle Anforderungen erfüllt. Und eben nicht unnötig teuer ist.

Warum sind manche Webdesigner kostenintensiv und andere geradezu spottbillig?

Diese Antwort könnte ich ganz kurz gestalten:

Eine Agentur beschäftigt hoch qualifizierte Designer, die bezahlt werden wollen. Dafür sieht die Webseite dann nicht nur gut aus, sondern wird – hoffentlich – auch sehr gut in Google gefunden und entspricht den gesetzlichen Anforderungen.

Ein Bekannter, der zum Hobby Webseiten baut, bekommt es vielleicht eben gerade so hin, kostet dann auch nicht viel. Wird meistens weder in Google gefunden und die Fehler in Bezug auf den Datenschutz sind meist grob fahrlässig.

Was also ist der goldene Mittelweg, wenn Sie keine Super-Duper-Design-Webseite, aber auch keinen Schrott kaufen wollen und können?

Ein Baukastensystem aus dem Internet zum Selberbauen? Ganz ehrlich, die habe ich mir angesehen. Optisch sind diese Seiten durchaus gut gemacht. Aber spätestens in Sachen Suchmaschinen gehen die Teile in die nichtsnutzigen Knie.

Das Ziel soll doch aber sein: Schöne, gut strukturierte Seite, die neue Kunden bringt. Oder?

Warum ich WordPress-Seiten baue

WordPress ist die am weitesten verbreitete Art eine Webseite zu bauen. Wenn Sie nicht gerade ein Forum oder einen Web-Shop aufbauen wollen, sondern eben eine gut funktionierende, informative und mobil-freundliche Webseite, dann ist WordPress absolut empfehlenswert. Und hält den Preis niedrig, denn bei WordPress können verschiedene Baukästen und Bauteile (PlugIns) zu einer Webseite zusammen gefügt und individuell angepasst werden.

Punkt 1 für eine kostengünstige Webseite für mich:

WordPress!

Günstige Webseite erstellen lassen - mit Text

Texte und andere Inhalte

Oftmals gerät die Webseiten-Erstellung an dem Punkt in einen Zombie-Status, wenn es um die Erstellung der Texte geht. Ein Designer an sich ist von Natur aus kein Schreiberling, sondern ein Schrauberling. Auch die Agentur kommt trotz qualifizierter Fachkräfte aus dem Content-Bereich an seine Grenzen, wenn das Projekt erstarrt, weil der Kunde die Texte nicht liefert. Ich habe beides schon in meinem „Vorleben“ häufig erlebt.

Was nicht fertig wird, ist die Webseite. Oder sie wird eben aus diesem Grunde teuer, weil Sie die Texte im Nachhinein erstellen lassen müssen.

Deshalb – und ich bin so froh, dass ich über ein gewisses Schreibtalent verfüge – ist in meinem Standard-Angebot für Webseiten die Erstellung der Texte immer schon erhalten. Weder Sie noch ich wollen monatelang auf einem Projekt herum kauen, obwohl doch die Erstellung einer neuen Webseite eigentlich ein tolles Erlebnis sein kann und sollte 🙂

SEO, Fotomaterial und Videos für den perfekten Internetauftritt

Auch das gehört zu einer neuen Webseite:

Die SEO (Suchmaschinenoptimierung) sorgt dafür, dass Ihre Webseite genau in dem Moment von Google recht weit oben präsentiert wird, wenn ein Suchender Ihre Dienstleistung braucht. Auch wenn er eben Ihren Namen nicht kennt. Das schafft ein geübter Fachmann- oder eben die Fachfrau – indem bestimmte Maßnahmen innerhalb und außerhalb der Webseite umgesetzt werden. Innerhalb der Webseite bekommt unter anderem jedes verwendete Foto seine eigene Beschreibung. Das ist ganz wichtig für Google.

Zu den Maßnahmen außerhalb der Webseite gehören zum Beispiel die sozialen Netzwerken und Videos. Auch hier wird jedesmal Ihre Webseite eingetragen, so dass die YouTube-Schauenden am Ende wissen, auf welcher Webseite sie mehr über Sie und Ihr Unternehmen erfahren.

Das nur als kurzer Abriss…

Auch hier habe ich mich dazu entschlossen, keine Webseite ohne SEO über den Tisch zu geben, da für mich das Produkt sonst nichts kann und nichts bringt. Mein Ziel ist es ja, eine funktionierende Webseite zu erstellen. Und nicht ein Auto ohne Räder zu verkaufen 😀

Und wie kommt die Webseite dann ins Internet?

Ganz recht: Am Ende muss die Webseite ja irgendwie betrieben werden. Das macht man über Hostingunternehmen wie z.B: 1&1. Ich nenne 1&1 deswegen, weil ich selten einen so exzellenten Service erfahren habe, wie von den Kollegen aus Neubrandenburg. Und Service ist für mich der entscheidende Punkt eines Dienstleisters.

Die Webseite „wohnt“ also auf einem Platz in einem Server und wird von dort aus befähigt, sich zu zeigen, wenn sie gerufen wird. Internetautobahn und so. Nicht zu vergessen: Ihre Mailadresse sollte möglichst professionell aussehen, also eine Endung haben wie Ihre www-Adresse.

Diese www-Adresse bekommen Sie übrigens auch von mir über den Dienstleister. Und dieser sorgt auch dafür, dass Ihre E-Mails kommen und gehen, wie es sich gehört.

Und wie kommt die Webseite dann ins Internet?

Sind all diese Punkte abgearbeitet und besprochen, lässt sich ein gutes und günstiges Angebot daraus erstellen. Und da mir selber der Service so wichtig ist, gebe ich diesen natürlich auch an meine Kunden weiter.

Ein Beispiel ist die DSGVO, die uns allen so viel Zeit raubt(e). Monate zuvor habe ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt, wohl wissend, dass ih als Webdesigner und Werbeagentur mindestens zu 50% mitverantwortlich bin, dass meine Kunden einen rechtskonformen Internetauftritt haben. Natürlich war das jede Menge Arbeit. Aber hey – ich liebe, was ich tue 🙂